Bundesweit gibt es eine Vielzahl von Stellen, die sich mit Aufarbeitung, Thematisierung und Prävention von Rechtsextremismus beschäftigen. Schulen oder einzelne Lehrkräfte sowie auch Schülerinnen und Schüler können sich jederzeit an folgende Initiativen wenden:
Beratungsstellen der Länder
Landeskoordinierungsstelle Bayern gegen Rechtsextremismus
Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR)
Mobiles Beratungsteam für Gemeinwesenberatung
Hamburger Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus
Regionalzentren für demokratische Kultur Mecklenburg Vorpommern
Arbeitsstelle Rechtsextremismus und Gewalt (ARUG) Niedersachsen
Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus NRW
Kompetenznetzwerk Demokratie leben Rheinland Pfalz
Netzwerk für Demokratie und Weltoffenheit in Sachsen-Anhalt e.V
Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus Schleswig Holstein
Länderübergreifende Anlaufstellen
Online-Beratung gegen Rechtsextremismus
Per E-Mail vermittelt ein Team von Beratern sowohl konkrete Tipps als auch Anlaufstellen oder Initiativen in räumlicher Nähe zu den Ratsuchenden.
Amadeu-Antonio-Stiftung – Initiativen für Zivilgesellschaft und demokratische Kultur
Organisiert unter anderem die Initiative „Soziale Netzwerke gegen Nazis“, in der rund 20 soziale Netzwerke vernetzt sind.
Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage
Große, auf Bundes- und Länderebene agierende Initiative. Sie unterstützt ausdrücklich sowohl Schülerinnen und Schüler als auch pädagogische Kräfte.
Netzwerk für Demokratie und Courage
Das Netzwerk verfolgt das Ziel, durch die Ausbildung junger Menschen zu Multiplikator/-innen Grundwerte der Demokratie und Toleranz zu verbreiten und zu verfestigen.
Die Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik (DeGeDe)
Die DeGeDe bietet fundierte Informationen zu demokratiepädagogischen Fragen und Vorhaben