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Online-Bewerbungsgespräche: Gut vorbereitet in 15 Schritten

Online-Gespräche haben sich als gängige Praxis in Einstellungsverfahren entwickelt. Zwar ersetzen sie nicht ein persönliches Kennenlernen, dienen jedoch als probate Methode für ein erstes „Abtasten“. Wer sich im Online-Gespräch gut darstellt, hat bereits eine gute Position für den nächsten Schritt erarbeitet. Es lohnt sich daher, sich gut auf den Call vorzubereiten.

    1. Vorab klären: Wer ist der bzw. die Gesprächspartner*in und welche Position hat er oder sie innerhalb der Einrichtung?
    2. Gesprächsabsicht klären: Dient das Gespräch zunächst nur dem Kennenlernen oder sollen bereits konkrete Fragen erörtert werden? Wenn ja, welche?
    3. Website studieren, aktuelle Meldungen verinnerlichen: Welche Anlässe/Feierlichkeiten/Veranstaltungen/Nachrichten hat die Schule unlängst veröffentlicht? Im Gespräch hierauf Bezug zu nehmen, signalisiert Interesse.
    4. Überblick über eingereichte Unterlagen: Falls der/die Gesprächspartner*in Bezug auf die Bewerbungsunterlagen nimmt, empfiehlt es sich, eine Aufstellung der eingereichten Dokumente zur Hand zu haben.
    5. Eigene Fragen formulieren: Liste mit eigenen Fragen parat legen. Dies demonstriert eine gute Vorbereitung.
    6. Auf Gesamtauftritt achten: Selbst wenn das Gespräch nur ein erster lockerer Austausch ist, sollte die Kleidung angemessen sein.
    7. Haltung wahren: Gerade weil in Online-Meetings nur der Oberkörper zu sehen ist, sollte dieser bestmöglich präsentiert werden: Eine gerade Haltung und der direkte Blick in die Kamera signalisieren Selbstsicherheit und Professionalität
    8. Hardware testen und ausprobieren: Funktionieren Kamera und Mikrofon einwandfrei? Ist die Kamera optimal platziert?
    9. Ist die Internetverbindung stabil und nicht störungsanfällig?
    10. Ist im Videocall-Tool der korrekte Name (und nicht etwa ein Spitzname, eine Abkürzung oder der Name eines Familienmitglieds) eingestellt?
    11. Stimmt die Beleuchtung? Am besten eignet sich von vorne kommendes (Tages)licht, das nicht blendet und keine ungünstigen Schatten wirft.
    12. Während des Gesprächs in die Kamera schauen, nicht auf das Bild des Gegenübers auf dem Monitor. (Tipp: Post-it als Gedankenstütze neben die Kameralinse kleben).
    13. Kamera möglichst auf Augenhöhe platzieren. Andernfalls kann das Gesicht leicht verzerrt wirken.
    14. Auf gute Tonqualität achten: Optimale Tonqualität wird am ehesten durch ein Headset mit integriertem Mikrofon erreicht.
    15. Bildschirmhintergrund bewusst wählen: Ein gut bestücktes Bücherregal im Rücken vermittelt einen ansprechenderen Eindruck als der Blick in die Wohnung.

    Doch was heißt das für Sie?

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