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Bewerben an Privatschulen: Vorbereiten und Informieren (Teil 1)

Anschreiben, Lebenslauf, Ausbildungs- und Arbeitszeugnisse sind obligatorische Bestandteile einer Bewerbung. Doch bis diese optimal verfasst, gestaltet und auf den potenziellen Arbeitgeber in spe zugeschnitten sind, bedarf es einiger vorbereitender Schritte und Entscheidungen. Dazu gehört neben einem exakten Interpretieren der Stellenausschreibung vor allem auch die Informationsbeschaffung über die potenzielle Arbeitsstätte.

 

Voraussetzungen für die Arbeit an Privatschulen

Generell gilt: Lehrkräfte können sich an Schulen in freier Trägerschaft bewerben, wenn sie über eine fachliche und pädagogische Eignung verfügen. Eine volle staatliche Lehrerausbildung ist nicht verpflichtend, jedoch gern gesehen. Denn nach Artikel 7 Absatz 4 des Grundgesetzes darf die wissenschaftliche Ausbildung der Lehrkräfte an Privatschulen nicht hinter denen an öffentlichen Schulen zurückstehen. Je nach Art der Schule in freier Trägerschaft benötigen potenzielle Lehrkräfte jedoch bestimmte Zusatzausbildungen, wie beispielsweise eine Waldorflehrer-Ausbildung. Daher ist es in einem ersten Schritt unerlässlich, sich genau über die Anforderungen der Schule zu informieren.

 

Die Stellenausschreibung

Entscheidende Informationen über die Anforderungen an potenzielle Bewerber sollte zunächst bereits die Stellenausschreibung enthalten. Diese ist daher genau zu lesen und mit den eigenen Qualifikationen abzugleichen. Umgekehrt müssen auch die vom potenziellen Arbeitgeber genannten Angebote kritisch hinterfragt werden: „Ist es wirklich das, was ich suche und leisten kann?“

 

Informieren über den möglichen Arbeitgeber

Selbstverständlich gehört zur Vorbereitung einer Bewerbung das Studieren der Homepage der entsprechenden Schule. Ist die Schule in einem Verband oder einer Trägervereinigung organisiert, sollten Bewerber auch deren Websites intensiv betrachten und sich innerhalb des pädagogischen Konzepts selbst „verorten“: „Welche Bestandteile des Konzeptes passen besonders/gar nicht zu mir?“ und „Verfüge ich in dieser speziellen pädagogischen Richtung schon über Erfahrungen?“ Sehr wertvoll sind, sofern verfügbar, auch Meinungen und Erfahrungen Dritter.

 

Allgemeine Informationen über Vorteile und Eigenschaften von Privatschulen gibt auch der Verband Deutscher Privatschulverbände e.V. (VDP). Da gerade Schulen in freier Trägerschaft über ein fundiertes Schulprogramm verfügen und oft bestens vernetzt sind, ist es ratsam, sich auch über die Region und eventuelle Kooperationen zu informieren. Wichtig: Wie alle Arbeitgeber möchten auch Schulen gerne hören, warum man gerade bei ihnen arbeiten möchte. Es ist daher wichtig, hierfür Argumente zu finden. Und nicht zuletzt: Spätestens beim Vorstellungsgespräch wird das Thema Gehalt thematisiert werden. Es kann nur von Vorteil sein, sich hiermit bereits in der Bewerbungsphase auseinanderzusetzen.

 

Das Telefonat vorab

Eine Möglichkeit, sich zusätzlich vorzubereiten bzw. sich bei dem potenziellen Arbeitgeber bereits „einen Namen zu machen“, ist ein Telefonat vorab. Ziel eines solchen Gespräches ist, etwas zu erfahren, das man als Bewerber im späteren Anschreiben verwerten kann, z. B. indem man über ein Telefonat den konkreten Ansprechpartner herausfindet, oder erfährt, worauf dieser in punkto Qualifikation besonderen Wert legt. Gelingt dies, hebt man sich als Bewerber in jedem Fall positiv von Mitbewerbern ab.

Elternarbeit erfolgreich gestalten

Der Widerspruch ist gravierend: Spitzenreiter unter den vielfältigen Belastungsfaktoren von Lehrkräften ist, so berichten Lehrerinnen und Lehrer immer wieder, die Zusammenarbeit mit Eltern bzw. Erziehungsberechtigten. Doch paradoxerweise ist schulische Elternarbeit gleichzeitig eines der Themen, die weder in Studium noch weiterführender Lehrer-Ausbildung jemals gezielt vermittelt werden. Der Spiegel-Artikel „Kampfplatz Schule“ spricht gar von dem „am meisten vernachlässigten Thema des Bildungswesens“ und bescheinigt angehenden Lehrkräften einen regelmäßigen Praxisschock, wenn es an Auseinandersetzungen mit Eltern geht. Es ist folglich nicht verwunderlich, dass das Zusammentreffen mit Eltern für viele Lehrerinnen und Lehrer zu einem der am schwierigsten zu bewältigenden Themen des Schulalltags gehört. Erschwert wird die Kommunikation bzw. die Zusammenarbeit mit Eltern/Erziehungsberechtigten zusätzlich immer mehr durch die Aufweichung „klassischer“ Familienkonstellationen.

Dieser Mangel an Routine im Umgang mit Erziehungsberechtigten, gepaart mit dem ohnehin vollgepackten „To-do-Pensum“ vor allem junger Lehrkräfte, bringt eine logische Konsequenz mit sich: Der Kontakt mit Eltern bleibt auf ein Minimum beschränkt – und findet somit oftmals hauptsächlich anlässlich negativer Umstände oder Vorkommnisse statt. Eine Tatsache, die die Zusammenarbeit zusätzlich erschwert, aus Sicht der Lehrkräfte jedoch mehr als verständlich ist.

 

Elternarbeit – warum überhaupt?

Befragt man Lehrkräfte zur Häufigkeit von Elternkontakten, wiederholt sich eine Aussage konstant: Zu Eltern leistungsstarker Schülerinnen und Schüler besteht durchweg ein quantitativ und qualitativ besserer „Draht“ als zu Eltern von Schülerinnen und Schülern mit schulischen Problemen. Der Grund ist so banal wie naheliegend: Ausnahmslos alle Eltern hören über die Leistungen ihres Kindes lieber Lob, statt Beschwerden. Ebenso zeigen sich auch eher solche Eltern bereit, sich für die Schule und das außerschulische Leben zu engagieren, deren Kinder problemlos „mitschwimmen“. Und so treten diejenigen Eltern, deren Kinder in der Schule eher als „schwierig“ oder „problematisch“ gelten, schnell in eine Rückzugsspirale. Sie als Lehrkraft zu erreichen, wird immer schwieriger.

Einer der Hauptgründe, Elternarbeit systematisch zu betreiben, und nicht nur auf dringende Besprechungen wegen akuter Notfälle zu beschränken, ist daher, dieses Missverhältnis auszugleichen. Denn natürlich sollten gerade diejenigen Eltern möglichst nahe am Schulleben ihres Kindes teilhaben, deren Sprösslinge es in der Schule nicht immer leicht haben. Nur auf diese Weise kann es Schule gelingen, sich Eltern von „schwierigen“ Schülern auch einmal positiv, entgegenkommend und einladend zu nähern. Doch wie kann der Kontakt solide und für alle Seiten gewinnbringend gestaltet werden?

 

Elternarbeit: Ja, aber systematisch!

Auch wenn sich mittlerweile zahlreiche Lehrkräfte ihrer Aufgabe, Eltern gezielt einzubinden, mehr als bewusst sind, so fehlt es in der Praxis doch an Anleitungen über eine gelingende Umsetzung. Denn mit einer baldigen Aufnahme des Themas Elternarbeit in die Curricula der Lehramtsausbildung ist derzeit nicht zu rechnen. Hervorzuheben ist vor diesem Hintergrund eine jüngst erschienene Ausarbeitung der Vodafone Stiftung Deutschland. In dem Papier „Qualitätsmerkmale schulischer Elternarbeit – Ein Kompass für die partnerschaftliche Zusammenarbeit von Schule und Elternhaus“, erarbeitet von einem Team aus Lehrkräften, Wissenschaftlern und Bildungspolitikern, wird deutlich gemacht, wie vor allem die offene und Willkommen heißende Haltung der Schule dazu beiträgt, Eltern zur Zusammenarbeit zu gewinnen. Das Papier steht im Netz kostenlos zum Download bereit.

Pressemitteilung: „Arbeit an Privatschulen“ – Vortrag, Beratung und Unterlagencheck auf der didacta 2012 in Hannover – Halle 14, Stand H04

Vom 14. bis 18. Februar 2012 stellt die LehrCare GmbH in Hannover auf der didacta, Europas größter Bildungsmesse, ihr Angebot erstmals einem breiten Fachpublikum vor!

Vortrag: „Arbeit an Privatschulen – Chancen & Risiken“, Freitag, 17.2., 13.00 – 14.00 Uhr

Die Zahl der „Schulen in Freier Trägerschaft“, wächst seit der Wiedervereinigung unaufhörlich. Gleichzeitig steigen dort die Schülerzahlen, während sie an öffentlichen Schulen aufgrund des demographischen Wandels sinken. Und dann werden in Deutschland auch noch die pädagogischen Fachkräfte knapp.

Warum also sollten Lehrer/innen auf ihre Verbeamtung auf Lebenszeit verzichten, um sich für eine Arbeit bei einem Freien Bildungsträger entscheiden? Können auch Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen dort arbeiten? Und welche Vorteile bzw.  Nachteile erwarten Kollegen/innen an privaten Schulen wirklich?

Diese und andere Fragen beantwortet Dr. Jörg Köbke, ehemaliger Lehrer und selbständiger Unternehmer, interessierten Kollegen/innen am heutigen Mittwoch zw. 13.00 und 14.00 Uhr am LehrCare-Stand in Halle 14, Stand H04.

Unterlagencheck für Bewerber/innen, täglich von 15.00 – 16.00 Uhr

Selbst an öffentlichen Schulen in einigen Bundesländern können sich Lehrer/innen mittlerweile direkt bei Schulen bewerben. Bei den sogenannten Schulen in Freier Trägerschaft, immerhin bald 5.500, bei privaten Kitas und Schulbuchverlagen bleibt interessierten Bewerber/innen gar nichts anderes übrig, als zunächst mit einer guten Bewerbung Eindruck zu schinden.

Doch wie bewirbt man sich richtig? Wie sollten die Unterlagen aussehen, damit man gute Chancen hat? Worauf ist im Bewerbungsgespräch zu achten? Wie verhandle ich mein Gehalt?

Die Mitarbeiter/inne der ersten und bundesweit einzigen Personalberatung für schulische Fach- und Führungskräfte bieten interessierten Besucher/innen der didacta täglich zwischen 15.00 und 16.00 Uhr kostenfreie Beratungen dazu an, wie man sich am besten bei seinem künftigen Arbeitgeber präsentiert.

Wer ist LehrCare?

LehrCare ist eine unabhängig arbeitende Personalagentur, die auf die Beratung und Vermittlung pädagogischer Fach- und Führungskräfte spezialisiert ist. Für Schulen, schulnahe Einrichtungen und deren Träger sucht LehrCare nach ausgebildeten Lehrer/-innen, Vertretungen und pädagogischem Betreuungspersonal.
Das Leistungsportfolio von LehrCare umfasst die individuelle Beratung von Bildungsträgern und Stellensuchenden, die maßgeschneiderte Suche und Ansprache qualifizierter Fachkräfte, die kriterienorientierte Sichtung und Auswertung eingehender Bewerbungsunterlagen, die Erstellung ausführlicher Bewerberdossiers, persönliche Vorgespräche sowie die professionelle Begleitung beider Seiten während der Einarbeitungszeit.

Pressemitteilung: „Alternativen zum Lehrerberuf“ – Vortrag, Beratung und Unterlagencheck auf der didacta 2012 in Hannover – Halle 14, Stand H04

Vom 14. bis 18. Februar 2012 stellt die LehrCare GmbH in Hannover auf der didacta, Europas größter Bildungsmesse, ihr Angebot erstmals einem breiten Fachpublikum vor!

Vortrag: „Alternativen zum Lehrer/innen- und Erzieher/innenberuf (Pädagogen in die Wirtschaft)“, Donnerstag, 16.2., 13.00 – 14.00 Uhr

Pädagoge/in zu sein ist nicht nur ein Beruf, sondern eine Berufung und – aufgrund nur allzu bekannter Tatsachen, aber auch im Hinblick auf so manchen Allgemeinplatz – zugleich ein Fluch.

Aber gibt es für Veränderungswillige überhaupt Alternativen zum Lehrer/innen- und Erzieher/innenberuf? Und wenn ja, für wen sind sie wirklich geeignet? Mit welchen Chancen und Risiken ist ein Wechsel von einem häufig sicheren Job als Lehrer/in oder Erzieher/in verbunden?

Diese und andere Fragen beantwortet Ihnen Dr. Jörg Köbke, ehemaliger Lehrer und selbständiger Unternehmer am heutigen Donnerstag zw. 13.00 und 14.00 Uhr am LehrCare-Stand in Halle 14, Stand H04.

Unterlagencheck für Bewerber/innen, täglich von 15.00 – 16.00 Uhr

Selbst an öffentlichen Schulen in einigen Bundesländern können sich Lehrer/innen mittlerweile direkt bei Schulen bewerben. Bei den sogenannten Schulen in Freier Trägerschaft, immerhin bald 5.500, bei privaten Kitas und Schulbuchverlagen bleibt interessierten Bewerber/innen gar nichts anderes übrig, als zunächst mit einer guten Bewerbung Eindruck zu schinden. Doch wie bewirbt man sich richtig? Wie sollten die Unterlagen aussehen, damit man gute Chancen hat? Worauf ist im Bewerbungsgespräch zu achten? Wie verhandle ich mein Gehalt?

Die Mitarbeiter/inne der ersten und bundesweit einzigen Personalberatung für schulische Fach- und Führungskräfte bieten interessierten Besucher/innen der didacta täglich zwischen 15.00 und 16.00 Uhr kostenfreie Beratungen dazu an, wie man sich am besten bei seinem künftigen Arbeitgeber präsentiert.

Wer ist LehrCare?

LehrCare ist eine unabhängig arbeitende Personalagentur, die auf die Beratung und Vermittlung pädagogischer Fach- und Führungskräfte spezialisiert ist. Für Schulen, schulnahe Einrichtungen und deren Träger sucht LehrCare nach ausgebildeten Lehrer/-innen, Vertretungen und pädagogischem Betreuungspersonal.
Das Leistungsportfolio von LehrCare umfasst die individuelle Beratung von Bildungsträgern und Stellensuchenden, die maßgeschneiderte Suche und Ansprache qualifizierter Fachkräfte, die kriterienorientierte Sichtung und Auswertung eingehender Bewerbungsunterlagen, die Erstellung ausführlicher Bewerberdossiers, persönliche Vorgespräche sowie die professionelle Begleitung beider Seiten während der Einarbeitungszeit.

Pressemitteilung: „Arbeit an Privatschulen“ – Vortrag, Beratung und Unterlagencheck auf der didacta 2012 in Hannover – Halle 14, Stand H04

Vom 14. bis 18. Februar 2012 stellt die LehrCare GmbH in Hannover auf der didacta, Europas größter Bildungsmesse, ihr Angebot erstmals einem breiten Fachpublikum vor!

Wer ist LehrCare?

LehrCare ist eine unabhängig arbeitende Personalagentur, die auf die Beratung und Vermittlung pädagogischer Fach- und Führungskräfte spezialisiert ist. Für Schulen, schulnahe Einrichtungen und deren Träger sucht LehrCare nach ausgebildeten Lehrer/-innen, Vertretungen und pädagogischem Betreuungspersonal.
Das Leistungsportfolio von LehrCare umfasst die individuelle Beratung von Bildungsträgern und Stellensuchenden, die maßgeschneiderte Suche und Ansprache qualifizierter Fachkräfte, die kriterienorientierte Sichtung und Auswertung eingehender Bewerbungsunterlagen, die Erstellung ausführlicher Bewerberdossiers, persönliche Vorgespräche sowie die professionelle Begleitung beider Seiten während der Einarbeitungszeit.

Vortrag: „Arbeit an Privatschulen – Chancen & Risiken“, Mittwoch, 15.2., 13.00 – 14.00 Uhr

Die Zahl der „Schulen in Freier Trägerschaft“, wächst seit der Wiedervereinigung unaufhörlich. Gleichzeitig steigen dort die Schülerzahlen, während sie an öffentlichen Schulen aufgrund des demographischen Wandels sinken. Und dann werden in Deutschland auch noch die pädagogischen Fachkräfte knapp.

Warum also sollten Lehrer/innen auf ihre Verbeamtung auf Lebenszeit verzichten, um sich für eine Arbeit bei einem Freien Bildungsträger entscheiden? Können auch Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen dort arbeiten? Und welche Vorteile bzw.  Nachteile erwarten Kollegen/innen an privaten Schulen wirklich?

Diese und andere Fragen beantwortet Dr. Jörg Köbke, ehemaliger Lehrer und selbständiger Unternehmer, interessierten Kollegen/innen am heutigen Mittwoch zw. 13.00 und 14.00 Uhr am LehrCare-Stand in Halle 14, Stand H04.

Unterlagencheck für Bewerber/innen, täglich von 15.00 – 16.00 Uhr

Selbst an öffentlichen Schulen in einigen Bundesländern können sich Lehrer/innen mittlerweile direkt bei Schulen bewerben. Bei den sogenannten Schulen in Freier Trägerschaft, immerhin bald 5.500, bei privaten Kitas und Schulbuchverlagen bleibt interessierten Bewerber/innen gar nichts anderes übrig, als zunächst mit einer guten Bewerbung Eindruck zu schinden.

Doch wie bewirbt man sich richtig? Wie sollten die Unterlagen aussehen, damit man gute Chancen hat? Worauf ist im Bewerbungsgespräch zu achten? Wie verhandle ich mein Gehalt?

Die Mitarbeiter/inne der ersten und bundesweit einzigen Personalberatung für schulische Fach- und Führungskräfte bieten interessierten Besucher/innen der didacta täglich zwischen 15.00 und 16.00 Uhr kostenfreie Beratungen dazu an, wie man sich am besten bei seinem künftigen Arbeitgeber präsentiert.

In eigener Sache

Liebe Freunde und Nutzer von LehrCare.de,

nachdem es kurz nach dem „Relaunch“ (Neustart) unserer Website bei der Registrierung neuer Nutzer in unserem Bewerberpool leider zu technischen Problemen kam, sind diese nun erfreulicherweise beseitigt und die Registrierung ist ab sofort wieder einfach und schnell möglich. Durch die kostenlose Registrierung werden Ihnen zukünftig in einem teilautomatisierten Verfahren passende Stellenangebote per E-Mail zugesandt. Selbstverständlich ist dieser Service genauso wie die anschließende Vermittlung für Lehrerinnen und Lehrer sowie für alle anderen BewerberInnen nach wie vor absolut kostenfrei. Wir freuen uns, dass unser Service nun wieder ohne Einschränkung zur Verfügung steht und bitten für die zwischenzeitlichen Unannehmlichkeiten um Entschuldigung.

Ihr LehrCare-Team

LehrCare nutzt Öko-Strom

LehrCare hat sich für die Zukunft entschieden. Seit dem 01.12.2010 nutzt unsere Agentur in ihren Büros in Berlin nur noch Öko-Strom, denn auch für LehrCare ist verantwortungsvolles, nachhaltiges Wirtschaften wichtig. Unseren Strom beziehen wir nun von der Firma „NaturWatt“, die ihn ausschließlich aus Wasser-, Wind- und Sonnenenergie gewinnt. Dadurch beteiligt sich LehrCare an der Förderung der regenerativen Stromerzeugung sowie an der Verringerung des klimaschädlichen CO2-Ausstoßes. WIR finden das wichtig.

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