Die Berliner Volksinitiative „Schule in Freiheit“ hat die erste Hürde genommen. Etwa 24.000 Bürger haben die Aktion unterstützt, sodass das Berliner Abgeodnetenhaus nun gehalten ist, sich innerhalb von vier Monaten mit diesem Anliegen zu befassen. Die Initiatoren wollen einerseits erreichen, dass öffentliche und private Schulen künftig vom Staat gleich finanziert werden und andererseits, dass Schulen selbst über ihr Personal und ihr Budget verfügen können. Die veranschlagten Kosten für die Umsetzung dieses Anliegens in Höhe von zirka 60 Millionen Euro jährlich, lassen jedoch daran zweifeln, dass die Berliner Landesregierung so einfach zustimmt.
Mehr dazu: http://www.rbb-online.de/nachrichten/politik/2011_01/initiative__schule.html